. . . Der Maler am Strand . . .
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. . . Als die Sonne versank Saß ein Maler am Strand Malte ein Mädchen so jung und so schön Ich fragte ihn Wen er wohl meint Er lachte und sprach: „Mein Freund Sie ist ein Traum Den man nur einmal träumt“ Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Irgendwann ging ich heim Träumte von ihr allein Sah noch ihr Lächeln Als der Morgen begann Ich suchte den Maler am Meer Der Stand war einsam und leer Den Traum dieser Nacht Den fand ich nie mehr . . .
Langsam fährt das Schiff in seinen Hafen Viele Jahre war ich hier nicht mehr zuhaus Und ich seh’ die alten Straßen mit ihren Gassen Ein vertrautes Gefühl steigt in mir auf In der Luft zieh’n ein paar Möwen ihre Kreise Eine Frau blickt ganz verloren auf das Meer Und sie schaut in meine Augen, ich kann’s nicht glauben Meine erste große Liebe steht vor mir
Sieben Jahre, sieben Meere War ich weit entfernt von dir Ich versuchte zu vergessen Ich liebte dich so sehr Sieben Jahre, sieben Meere Sind nicht weit genug für uns Heute weiß ich, ich gehöre hier her Und du hast es immer schon gewusst
Du hast dich seit damals nicht verändert Und du bist noch immer eine schöne Frau Ich möcht’ dich so vieles fragen, nach all den Jahren Doch mein Mund bekommt nicht einen Ton heraus Plötzlich fängst du leise an mir zu erzählen Dass du nie die Frau von ihm geworden bist Und ich nehm’ dich in die Arme, spür’ deine Wärme Liebe geht oft ihren eig’nen Weg
. . . sieben Jahre sieben Meere . . .
Sieben Jahre, sieben Meere War ich weit entfernt von dir Ich versuchte zu vergessen Ich liebte dich so sehr Sieben Jahre, sieben Meere Sind nicht weit genug für uns Heute weiß ich, ich gehöre hier her Und du hast es immer schon gewusst
Sieben Jahre, sieben Meere War ich weit entfernt von dir Ich versuchte zu vergessen Ich liebte dich so sehr Sieben Jahre, sieben Meere Sind nicht weit genug für uns Heute weiß ich, ich gehöre hier her Und du hast es immer schon gewusst
Heute weiß ich, ich gehöre hier her Und du hast es immer schon gewusst
. . . Der Maler am Strand . . .
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. . . Als die Sonne versank Saß ein Maler am Strand Malte ein Mädchen so jung und so schön Ich fragte ihn Wen er wohl meint Er lachte und sprach: „Mein Freund Sie ist ein Traum Den man nur einmal träumt“ Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Irgendwann ging ich heim Träumte von ihr allein Sah noch ihr Lächeln Als der Morgen begann Ich suchte den Maler am Meer Der Stand war einsam und leer Den Traum dieser Nacht Den fand ich nie mehr . . .
Als die Sonne versank Saß ein Maler am Strand Malte ein Mädchen so jung und so schön Ich fragte ihn Wen er wohl meint Er lachte und sprach: „Mein Freund Sie ist ein Traum Den man nur einmal träumt“
Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Mona Lisa Mona Lisa
Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Mona Lisa
So wunderschön
Irgendwann ging ich heim Träumte von ihr allein Sah noch ihr Lächeln Als der Morgen begann Ich suchte den Maler am Meer Der Stand war einsam und leer Den Traum dieser Nacht Den fand ich nie mehr
. . . Mona Lisa . . .
Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Mona Lisa Mona Lisa
Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Mona Lisa So wunderschön
Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Mona Lisa Mona Lisa Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Mona Lisa So wunderschön
. . . Der Maler am Strand . . .
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. . . Als die Sonne versank Saß ein Maler am Strand Malte ein Mädchen so jung und so schön Ich fragte ihn Wen er wohl meint Er lachte und sprach: „Mein Freund Sie ist ein Traum Den man nur einmal träumt“ Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Irgendwann ging ich heim Träumte von ihr allein Sah noch ihr Lächeln Als der Morgen begann Ich suchte den Maler am Meer Der Stand war einsam und leer Den Traum dieser Nacht Den fand ich nie mehr . . .
Wenn wir uns mal begegnehn, sowie in dieser Nacht. Kann ich micht nicht mehr wehren. Gegen dieses Gefühl das da in mir wacht.
Wenn du mich so ansiehst. Träume ich wieder davon, das du wieder noch einmal auf die Reise gehst zum Horizont.
Ich wär so gern nochmal dabei, mit dir auf der Titanic Teil 2. Was kann uns schon passieren, wenn wir es noch mal probieren, noch mal alles riskieren. Diesmal steht uns kein Eisberg im Weg, diesmal kommt unser Herz nicht zu spät. Komm in meinem Arm. Alles fängt neu an, einmal ist noch keinmal. Ich würde gerne noch einmal. Leben mit dir.
. . . Willkommen auf der Titanic Teil: 2 . . .
Du ich lieb dich noch immer, noch immer so sehr. Legt das Schiff unserer Träume das es für uns einmal gab auch versunken im Meer.
Ich will dich noch immer, weil ich nicht anders kann. Auch, wenn ich dich verlorn hab. Vieleicht fängt unsere Reise neu an.
Ich wär so gern nochmal dabei, mit dir auf der Titanic Teil 2. Was kann uns schon passieren, wenn wir es noch mal probieren, noch mal alles riskieren. Diesmal steht uns kein Eisberg im Weg, diesmal kommt unser Herz nicht zu spät. Komm in meinem Arm. Alles fängt neu an, einmal ist noch keinmal. Ich würde gerne noch einmal. Leben mit dir.
. . . Der Maler am Strand . . .
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. . . Als die Sonne versank Saß ein Maler am Strand Malte ein Mädchen so jung und so schön Ich fragte ihn Wen er wohl meint Er lachte und sprach: „Mein Freund Sie ist ein Traum Den man nur einmal träumt“ Denn ich hab’ heute Nacht einen Engel gesehen Und ich sah ihre Augen Sie war wunderschön Irgendwann ging ich heim Träumte von ihr allein Sah noch ihr Lächeln Als der Morgen begann Ich suchte den Maler am Meer Der Stand war einsam und leer Den Traum dieser Nacht Den fand ich nie mehr . . .